•   Zum Nachdenken

    Ich liebe mein kleines Kätzchen ...

    Ich liebe mein kleines Kätzchen, es macht aus meinem Haus ein Heim. Es ist immer mein bester Freund, ich fühle mich niemals allein.
    Es bringt mich zum lächeln, es bringt mich zum lachen, es füllt mein Herz mit Liebe ... Hat irgendein Züchter es gezüchtet oder fiel es vom Himmel?
    Ich war nie ein Züchter, habe das Leben nie durch ihre Augen betrachtet, hab nur mein Kätzchen gehalten und über sie gelästert.
    Hab nie von ihren Ängsten gewußt, von ihren Schmerzen, von ihrer Obsorge bei Schnee oder Sturm oder Regen.
    Bin nie die ganze Nacht wach geblieben und habe auf Babies gewartet, die geboren werden wollten, die Anspannung und Nervosität, wenn sie im Morgengrauen noch immer nicht da waren.
    Ich habe niemals den Schmerz in meinem Herzen gefühlt, wenn ein kleines Leben in meiner Hand lag, dieses süße kleine Baby, das nur 60 Gramm wog.
    Solltest Du lieber das tun.... oder statt dessen das, Du kämpfst allein und hoffst, daß es eines Tages zu einer Katze heranwächst, die einem anderen Menschen Freude bringt und aus einem Haus ein Heim macht.
    Du weißt, die Entscheidung liegt bei Dir, Du mußt den Kampf alleine kämpfen. Milchersatz, Fläschchen, Wärmekissen, Du mußt alles richtig machen, alle zwei Stunden den kleinen Kerl füttern, Tag und Nacht.
    In Deinem Herzen weißt Du, daß Du den Kampf wahrscheinlich verlieren wirst, dieses kleine Baby zu retten, aber Gottes Wille ...... Du kannst es nur VERSUCHEN.

    Tag eins, er kämpft und Du sagst ein stilles Gebet.
    Tag zwei und drei, er macht sich gut bei all der Liebe und Fürsorge.
    Tag vier und fünf ....... er lebt noch immer, Deine Hoffnung steigt himmelhoch,
    Tag sechs entgleitet er Dir wieder, stirbt in Deiner Hand
    Tag sieben.
    Du nimmst den kleinen Engel und begräbst ihn allein, mit wehem Herzen und
    brennenden Tränen, und einem verzweifelten Stöhnen, und Du fragst Dich "Warum tust

    Du Dir das an?..... Warum bereitest Du Dir all diese Schmerzen?"
    Aber sieh, welche Freude Deine Kätzchen bereiten ...... die Frage beantwortet sich von selbst.
    Wenn Du deshalb an Züchter denkst und sie als "habgierig" abstempelst, dann denk daran, was sie auf sich nehmen um die Bedürfnisse Anderer zu befriedigen.Wenn Du ein Kätzchen kaufst und Dich von Deinen kostbaren Münzen trennst, dann zahlst Du nur mit Geld ... - wir zahlen mit unserem Herzen.

    Autor unbekannt

    * * *

    Wie konntest du nur

    Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einiges kaputt machte, wurde ich doch deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du nur!?", aber schon einen Augenblick später warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
    Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer und spielte mit meinen Bällchen.Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab es für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
    Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.
    Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
    Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr. Ich liebte die Kinder und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
    Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
    Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
    Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die aus deiner Sicht bestimmt richtig war. Obwohl einmal ich mal deine Familie war. Die Autofahrt machte
    Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
    Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst und nach Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wüsstest, dass man ein gutes Heim für mich findet.
    Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein! Nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"
    Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du nur?"
    Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.
    Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du eines Tages zurückkommst und mich hier rausholst. Wünschte mir, dass alles nur ein böser Traum war und ich eines Tages aufwache ... bei dir zu Hause...
    Aber du kamst nie. Und wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und
    vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen
    sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
    Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du nur?" Möglicherweise
    verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie
    unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest du nur?" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
    Und ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität widerfahren möge, die mir verweigert worden war...

    Autor: Jim Willis
    (dazu einige Worte des Autors: Wenn "Wie konntest du nur?" Ihnen Tränen in die Augen trieb, dann erging es Ihnen genau so wie mir, als ich sie schrieb. Deshalb ist es ausdrücklich erlaubt, diese Geschichte so oft wie möglich weiterzugeben, solange es nicht kommerziellen Zwecken dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen und in eine Familie zu integrieren, wichtig für das ganze Leben sein kann. Dass man ein Haustier nicht einfach aufgeben darf - und wenn es schon nicht anders geht, es wenigstens nicht in ein Tierheim, sondern in eine liebevolle neue Familie geben und sich dankbar von ihm verabschieden muss. Dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen, vielleicht mehr als die meisten Menschen ... )

    * * *

    Die nachfolgende Geschichte stammt von der Internetseite der amerikanischen Toller-L mit der Bitte, sie an möglichst viele Tierfreunde weiterzuleiten. Sie handelt von einem Kitten im Petshop (Tierhandlung). Toller-Info bittet alle Leserinnen und Leser um aktive
    Aufklärung zukünftiger Tierhalter. Der Artikel darf (soll) weiterverwendet werden, sei es als Infoblatt in der Tierpraxis und bei Futterlieferanten oder als Bericht in einer regionalen Zeitung.

    Lea

    Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.
    Als sie mich meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. - Arme Mama, es ging ihr so schlecht.
    Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir, ihnen auf die Nerven ginge.
    So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten ohnmächtig vor Angst.
    Niemand kam, um uns zu trösten.
    All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche, wir sind in einem "Petshop", einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen Kitten. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
    Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen "oh, sind die süß, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort.
    Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körper gewichen ist. Ich soll verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als meine kleine Schwester weggeworfen wird.heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft!
    Jetzt wird alles gut. Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für mich entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen.
    Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Kätzchen.
    Ich heiße jetzt Lea.
    Ich darf meine neue Familie auch abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.
    Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und es gibt nichts Schöneres als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
    Erster Besuch beim Tierarzt.
    Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte es wäre o.k., dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln . Er sprach von wilden Zuchten und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien.
    Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
    Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne eine kräftige Katze sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
    In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es "genetisch" und "man kann nichts machen". Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht.
    Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken nur noch SCHREIEN vor Schmerzen.
    Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse?
    Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht einmal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.
    Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken.
    Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich ... Gott sei Dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.

    Ein Traum
    Ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie "Auf Wiedersehen" auf die einzig mir mögliche Weise: Mit einem sanften, leisem Schnurren.
    Viele glückliche Jahre wollte ich mit euch verbringen, es sollte nicht sein. Statt dessen habe ich euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.

    LEA.


 

© Marcus und Sabine Skupin, Markeneck 17, 46286 Dorsten, Tel. 02369/20 99 382